Im Gespräch mit unserem geschätzten Kunden Marcus, der die Krebsversicherung von Getsurance gewählt hatte, enthüllen wir eine bewegende Geschichte. Als Marcus 56 Jahre alt war, wurde bei ihm die Diagnose chronisch myeloische Leukämie gestellt. In unserem Interview teilt er uns seine emotionale Reise mit und wie ihm Getsurance in dieser schwierigen Zeit Beistand und Service leistete, mit dem er nicht gerechnet hat.
Inhaltsverzeichnis
- Eine zufällige Entdeckung der Getsurance Krebsversicherung
- Mein befreundeter Arzt rief mich mit zittriger Stimme an
- Wer schickt MIR denn einen Blumenstrauß?
- Wie Leukämie mein Leben veränderte
- Krebsversicherung von Getsurance als eine überzeugende Absicherungslücke
Eine zufällige Entdeckung der Getsurance Krebsversicherung
Wie ich den Weg zur Krebsversicherung von Getsurance gefunden habe, lässt sich durch eine Kombination meiner beruflichen Expertise und meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Krebs im Familien- und Freundeskreis beschreiben.
Mit 32 Jahren Berufserfahrung als Versicherungsmakler im Finanzdienstleistungsbereich, hatte ich schon viele Fälle von Krebserkrankungen in meinem Umfeld miterlebt. Angesichts dieser Erfahrungen entschloss ich mich, meine eigene Absicherung gegen Krebs in Betracht zu ziehen.
Als ich selbst nach Absicherungen suchte, musste ich feststellen, dass es kaum passende Lösungen hierfür gab. Nach einiger Suche entdeckte ich zufällig die Krebsversicherung von Getsurance. Mein erster Eindruck war gleich positiv, denn die Gesundheitsfragen waren gering, einfach und leicht verständlich. In weniger als fünf Minuten habe ich meine Versicherung problemlos online abgeschlossen.
Das Besondere an dieser Versicherung war, dass sie sich von anderen Angeboten abhob. Nachdem ich sie vielen Menschen empfohlen hatte, wurde mir bewusst, dass kaum jemand von einer Krebsversicherung wusste.
Marcus über die Krebsversicherung von Getsurance
Mein befreundeter Arzt rief mich mit zittriger Stimme an
Einige Jahre später fühlte ich mich gesundheitlich unwohl, es kam zu Schweißausbrüchen und einem unguten Körpergefühll. Obwohl ich schon lange kein Leistungssportler mehr bin, kenne ich meinen Körper sehr gut und fühlte intuitiv, dass etwas nicht stimmte. Ich bin direkt zu einem befreundeten Arzt gegangen und habe mich untersuchen lassen. Primär meine Blutwerte und einen Ultraschall.
Nachdem die Untersuchungsergebnisse vorlagen, rief mein Arzt mich mit zittriger Stimme an und bat mich um einen Besuch in seiner Praxis. Ich spürte sofort, dass es sich um etwas Ernstes handelte.
Auf meine Nachfrage, um was es geht, sagte er, dass es nach Leukämie aussieht. Im ersten Moment war ich schockiert – zu dieser Zeit wusste ich nicht einmal, dass es zwei verschiedene Formen von Leukämie gibt.
Ich trug den ganzen Tag die Last dieser Nachricht alleine, während meine Frau arbeitete.
Am Abend gönnte ich mir ein Glas Champagner – vielleicht mein Letztes, dachte ich.
Marcus, 56 Jahre alt, chronisch myeloische Leukämie (CML)
Meine Frau hatte bereits ihren Vater und ihren Bruder an Krebs verloren und machte sich natürlich große Sorgen um mich.
Marcus, 56 Jahre alt, chronisch myeloische Leukämie (CML)
Ist Krebs vererbbar? Erfahre hier.
Parallel wurde von meinem befreundeten Arzt zeitnah ein Termin im Interdisziplinären Tumorzentrum der Uniklinik Freiburg organisiert. Der Arztbesuch war von Unsicherheit und Angst geprägt. Am Abend zuvor zeigte ich meiner Frau nochmals die seit langem angelegten Notfallordner für den Fall der Fälle. Die Diagnose wurde im Krankenhaus bestätigt – Leukämie. Der behandelnde Arzt und sein Team erklärten mir, dass es sich glücklicherweise um eine behandelbare Form der Leukämie handelte.
Grundsätzlich unterscheidet man einerseits zwischen akuten und chronischen, sowie andererseits zwischen lymphatischen und myeloischen Leukämien. Akut und chronisch beschreibt, wie die Erkrankung verläuft, lymphatisch und myeloisch charakterisiert, woher die „fehlerhaften“, im Blut vermehrt auftretenden Zellen stammen.
- Akute Leukämien sind lebensbedrohliche Erkrankungen, die unbehandelt innerhalb weniger Wochen und Monaten zum Tode führen.
- Chronisch verlaufende Leukämien sind schleichende Erkrankungen, die Betroffenen oft über einen längeren Zeitraum gar nicht bemerken. Bei diesen Blutkrebsarten treten die Leukämiezellen in ausgereiften Formen auf, als bei den akuten Leukämien. (Deutsche Krebshilfe)
Wer schickt MIR denn einen Blumenstrauß?!
Die Chemotherapie begann sofort in der Klinik und setzte sich auch nach meinem Krankenhausaufenthalt fort.
Während des Aufenthaltes in der Klinik, erreichte mich ein Anruf meiner Frau. Sie erzählte aufgeregt, dass mir jemand einen Blumenstrauß geschickt hat. Wir lasen zusammen einen Tag später (Entlassung aus der Klinik) die Karte, und stellten fest, dass der Blumengruß von Getsurance verschickt wurde. Sie bekam Gänsehaut und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Diese unerwartete Geste der Fürsorge berührte uns beide zutiefst.
Die schnelle und reibungslose Kommunikation mit Getsurance hat mich beeindruckt
Unmittelbar nach der Diagnose habe ich prompt Kontakt zu Getsurance aufgenommen. Die Kommunikation war stets professionell, empathisch und so schnell, dass ich kaum meinen E-Mail-Account öffnen konnte und bereits eine Antwort vorfand – es war beeindruckend.
Die Effizienz von Getsurance war außergewöhnlich, ganz im Gegensatz zu meiner Erfahrung mit meiner privaten Krankenversicherung, die dazu beigetragen hat, den Auszahlungsprozess zu verzögern, indem sie mir meine Unterlagen nicht zur Verfügung stellen wollte. Aber auch hier stand mir Getsurance zur Seite und setzte sich bei der Krankenversicherung für mich ein. Von der ersten Leistungsfallmeldung bis zur tatsächlichen Auszahlung vergingen etwa drei Wochen. Hätte meine private Versicherung nicht so zögerlich agiert, wäre die Auszahlung sicherlich noch schneller vonstattengegangen.
Wie Leukämie mein Leben veränderte
Nach Abschluss der Chemotherapie nehme ich täglich ein zielgerichtetes Medikament ein, um die Produktion der weißen Blutkörperchen zu kontrollieren. Glücklicherweise zeigt es keine Nebenwirkungen bei mir.
Im Vergleich zu meinen Mitmenschen habe ich die Veränderungen in meinem Leben viel einfacher akzeptiert. Die Leukämie verursacht bei mir keine offensichtlichen Beschwerden im herkömmlichen Sinne, sondern es geschieht innerlich. Ich habe mich recht emotionslos damit auseinandergesetzt.
Obwohl sich mein Leben im Großen und Ganzen nicht dramatisch verändert hat, ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben und vor allem rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
Marcus, 56 Jahre alt, chronisch myeloische Leukämie (CML)
Dafür habe ich die Auszahlung von Getsurance verwendet
Ich habe beschlossen die Auszahlung von Getsurance u.a. für die Sportonkologie zu verwenden. Zweimal pro Woche trainiere ich und folge einem maßgeschneiderten Fitnessprogramm, das auch den Muskelaufbau fördert. Die körperlichen Veränderungen, die der achttägige Krankenhausaufenthalt verursacht hat, motivieren mich dazu, noch aktiver zu sein.
Die Krebsversicherung von Getsurance als eine überzeugende Absicherungslücke
Leider kann Krebs Jeden treffen, weshalb ich fest davon überzeugt bin, dass eine Krebsversicherung ein absolutes Muss ist.
Es ist ein absolutes Muss eine Krebsversicherung zu haben. Für fast alle ist eine Auto- oder Privathaftpflicht selbstverständlich – teilweise Pflicht – doch aus meiner Sicht ist die Krebsversicherung genauso essenziell.
Marcus über die Krebsversicherung von Getsurance
In welcher Höhe möchtest du dich absichern?
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Man kann für die Krebsversicherung die persönliche Absicherung zwischen 10.000 und 100.000 Euro festlegen. In wenigen Schritten ermittelt man den persönlichen Beitrag. Dafür muss man nur wenige, leicht verständliche Gesundheitsfragen beantworten. Die Versicherung kann direkt online abgeschlossen werden. Sollte man sich später anders entscheiden, kann man die Versicherung jederzeit kündigen. Für Fragen oder und Beratung beim Abschluss der Versicherung steht der Kundendienst sehr gerne zur Verfügung.
