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“Ich hätte nicht gedacht, diejenige zu sein, die die Versicherung dann benötigt.”

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Ricarda erfuhr kurz vor Weihnachten, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. Ursprünglich hatte sie die Krebsversicherung für ihre Kinder abgeschlossen. Wie es ihr mit der Diagnose und Behandlung ergeht und wofür sie die Summe der Krebsversicherung einsetzt, hat sie uns im Gespräch erzählt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Absicherung der Kinder war immer besonders wichtig
  2. Krebs-Diagnose in der Weihnachtszeit
  3. Chemotherapie und Infekte in den Wintermonaten
  4. Krebsversicherung hilft der ganzen Familie

Absicherung der Kinder war immer besonders wichtig

Ricarda ist Anfang 40, Kindertagespflegerin und hat zwei kleine Kinder, vier und sechs Jahre alt. Ihr Mann und sie nehmen sich vor, die Kinder bestmöglich für alle Fälle abzusichern. Von Krankenhauszusatzversicherung bis zusätzlichen Krankenversicherungen suchen sie alles heraus, womit sie ihre Kinder schützen wollen. Durch einen Krebsfall bei einem Kind im Bekanntenkreis sind sie auf die Umstände, die eine solche Krankheit für eine Familie bedeutet, aufmerksam geworden. 

Da sich die Eltern intensiv um das kranke Kind kümmern müssen, fällt ihr Einkommen durch Teilzeit geringer aus oder ganz weg. Zudem kommen viele zusätzliche Kosten für Therapien und Behandlungen auf die Familie zu, welche von der Krankenkasse nicht gezahlt werden. Ricarda denkt sich “Wie können wir uns für so einen Fall finanziell absichern, sodass wir in der Lage wären, uns um die Kinder zu kümmern?”. 

Sie hatte bereits von einer Krebsversicherung, die finanziell bei einer Krebserkrankung unterstützt, gehört. Die Eltern entschließen sich daher, dass sie für ihre Kinder eine Absicherung auch für den Fall Krebs haben möchten. Online wird Ricarda schnell fündig und entdeckt die Krebsversicherung von Getsurance

Krebs-Diagnose in der Weihnachtszeit

“Ich bin immer zu den normalen Vorsorgeuntersuchungen gegangen, die für mein jeweiliges Alter angeboten werden”, erzählt uns Ricarda. Sie habe auch regelmäßig ihre Brust nach Knoten abgetastet. “In unserer Familie hatte bisher niemand Brustkrebs.”

Krebsfrüherkennung – Krebsvorsorge

Jeder Frau ab 30 Jahren steht einmal im Jahr eine Krebs-Früherkennungsuntersuchung beim Frauenarzt zu. Dort werden die Brüste und Achselhöhlen abgetastet und der Frau gezeigt, wie sie das regelmäßig auch zu Hause machen kann. Zwischen 50 – 69 Jahren können Frauen zusätzlich eine Mammografie-Untersuchung alle zwei Jahre machen.

Im letzten September spürte sie plötzlich stechende Schmerzen in der Brust. “Ich konnte nicht mal mehr links liegen, weil es so weh getan hat”, berichtet Ricarda. Sie hat sich dann selbst abgetastet und gefühlt, dass es Verhärtungen gibt. Sie holte sich sofort einen Arzttermin, um sich untersuchen zu lassen. “Von da an ging dann die Maschinerie direkt los”, beginnt sie zu erzählen. Zunächst wurde ein Ultraschall der betroffenen Stelle gemacht und es zeigte sich recht deutlich, “dass da nicht nichts zu sehen war”. Darauf folgten die Mammografie und weitere Untersuchungen. Kurz vor Weihnachten erhielt sie dann die Ergebnisse der endgültigen Diagnose: Brustkrebs

“Es traf mich wirklich wie ein Schlag, es war einfach furchtbar“, erläutert sie ihre Gefühle auf die Diagnose hin. Sie sagte sich “aufgeben ist jetzt keine Option, denn das kann es noch nicht gewesen sein mit Anfang 40”.

Aufgeben ist jetzt keine Option, denn das kann es noch nicht gewesen sein mit Anfang 40.

Ricarda, Krebs-Patientin

Chemotherapie und Infekte in den Wintermonaten

Ricarda befindet sich aktuell mitten in den Therapiemaßnahmen, um den Brustkrebs zu besiegen. Nach den Sitzungen benötigt sie in der Regel drei bis vier Tage zur Erholung, “dann geht es eigentlich wieder”. Durch die Chemotherapie ist allerdings ihr Immunsystem geschwächt, sodass sie sich zusätzlich mit Erkältungen und Viren herumschlägt, welche in den Wintermonaten mit kleinen Kindern natürlich schwierig zu vermeiden sind. Bis zum Sommer muss sie noch die Chemotherapie machen, danach erfolgt dann die Operation.

Durch die Chemotherapie hat sie ihre Haare verloren, “aber das ist eigentlich das geringste Problem”. Auch mit der Appetitlosigkeit könne sie gut umgehen. Oft ist sie müde und muss sich hinlegen, um sich auszuruhen. “Das geht jederzeit, da mein Mann mich vor allem auch bei der Kinderbetreuung sehr gut unterstützt”. “Ohne das Geld der Krebsversicherung wäre das aber alles gar nicht so möglich gewesen“, schildert sie.

Krebsversicherung hilft der ganzen Familie

“Wir hatten die Versicherung bereits seit 3,5 Jahren und ich hätte nie erwartet, dass ich sie mal für mich selbst nutzen muss”

Ricarda über den Abschluss der Versicherung

Ursprünglich hatte die Familie die Krebsversicherung zur Vorsorge für ihre Kinder abgeschlossen.

Nach meiner Diagnose habe ich bei der Krebsversicherung einen Leistungsfall beantragt. “Das ging alles wirklich wahnsinnig schnell, nicht mal zwei Wochen hat der Prozess gedauert.”

Kosten, die auf Krebskranke zukommen

In der Regel übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Krebstherapien, Operationen und auch zusätzlichen Medikamenten. Allerdings werden nicht alle Kosten, z.B. für spezielle Perücken oder für zusätzliche Therapien, welche die Nebenwirkungen der Chemotherapie behandeln. Zusätzlich entfällt zum Teil das Gehalt.

Das Geld nutzt die Familie, um das fehlende Einkommen auszugleichen. “Seit Januar kann ich nicht mehr arbeiten gehen, vor allem auch, weil ich bei der Kindertagespflege zu vielen Viren und Keimen ausgesetzt bin und ich allein wegen der Infekte nicht mehr arbeiten kann.” 

“Die Versicherungssumme nimmt uns enorm den finanziellen Druck. Das kann man dann schon mal wegatmen, es ist schwer in Worte zu fassen”, erklärt Ricarda. Auch ihr Mann kann beruflich etwas kürzer treten, um in der Zeit verstärkt für die Familie da zu sein. Das fehlende Einkommen können sie durch die Versicherung abfedern. 

Beim führenden Anbieter für Krebsversicherungen können monatliche Beiträge so gering wie 6,24 EUR sein (Auszahlung 25.000€, 32 Jahre, Nicht-Raucher, bis 2052).

> Individuellen Beitrag berechnen

Zudem nutzt Ricarda das Geld, um die Folgen der Chemotherapie erträglicher zu machen. Beispielsweise muss sie stark auf die Gesundheit ihrer Zähne achten, welche durch die Chemotherapie beeinträchtigt werden können. Dafür ist eine spezielle Zahncreme notwendig, die teurer als herkömmlicher Zahnpasten ist. Auch bei der Perücke hat sie sich für eine, die nicht standardmäßig von der Krankenkasse gezahlt wird, entschieden. “Die Kassenmodelle waren unpassend. Daher habe ich mich für ein anderes Modell entschieden, das natürlicher aussieht. Da musst du natürlich zahlen. „Aber für mein Wohlbefinden ist es mir das wert.”

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